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Bei Alicante finden wir über campercontact einen Stellplatz direkt am Meer. Ca. 40 andere Womos genießen auch die Natur  pur. Und auch die Polizei war schon vorort. Gut so.

 

 

Heute haben wir unsere Gastankflasche an einer normalen Repsol-Tankstelle befüllt und dafür ganze 9,55 EUR bezahlt. Wir erinnern uns noch genau, dass wir früher knapp 20 EUR beim Tausch gegen eine volle Flasche ausgeben mussten.

 

 

In Torrevieja finden wir nicht nur einen tollen Stellplatz sondern auch eine Bilderbuchstadt mit vielen Cafes und Restaurants sowohl direkt an der Küstenpromenade, als  auch in der Altstadt. Ein lohnenswertes Ziel, das wir sicher für die Zukunft gespeichert haben.

 

 

Auf mehreren flachen Klippen haben sich unzählige Wohnmobile ein Plätzchen verschafft, allerdings ohne jede Ver- und Entsorgung. Vor allem Schweden genießen  gesellig dieses Ambiente. Hej-do!

Heute, 26. März, ist es allerdings sehr windig und wir suchen die geschütztere Strandpromenade auf.

 

 

Fast 2 Kilometer Strandpromenade bis hin zum Trödelmarkt und Yachthafen. Unsere Hengersberger Bekannten Ella und Reinhardt, die wir auch in den vergangenen Spanienreisen trafen, wandern mit. Wertvolle aktuelle Tipps werden ausgetauscht.

 

 

4 Wochen sind nun vorbei und wir entscheiden uns, über das Landesinnere und Madrid nach San Sebastian am Atlantik zurückzufahren.

 

 

 Im Gemüseland von Murcia steuern wir endlich mal den riesigen "Ikea" Stellplatz an

 

 

und merken schnell, dass viele Womos länger hier stehen. Kein Wunder: Alles vorhanden, einschließlich des Bummels in den riesigen Einkaufszentren! Die spanische Mode mit eleganten, wehenden Tuchen entspricht aber so gar nicht unserem Geschmack. Die Preise sind -wen wundert´s - höher als zuhause.

 

 

Murcia ist eine Universitätsstadt und direkt vor der Uni finden wir viele Cafes.

 

Auf Autobahnen kommen wir schnell über die Küstengebirge nach Albacete, eine moderne Stadt mit vielen bewässerten Grünflächen und Stadtparks.

 

 

Am  Stellplatz treffen wir einen Youtuber aus Kelheim, rechts.

Nach dem Mittagessen fahren wir weiter nach Pinto, einem südlichen Vorort von Madrid.

 

 

In campercontact wird dieser beleuchtete, gut ausgestattete Stellplatz mit 8 EUR angegeben. Wegen Umbaumaßnahmen kostet er momentan nichts.

 

 

Sonntags ist jeweils Familien- /Kindertag und alle sind unterwegs. Im sehr gepflegten Stadtpark finden wir ein ruhigeres Plätzchen.

 

 

Ein lautstarkes Klappern läßt uns aufhorchen und wir entdecken auf der Santo Domingo Kirche ganze 4 Storchenpaare allein auf dem Turm.

 

 

Durch Madrid fahren wir nördlich nach Burgos und finden eine imposante Kathedrale, belagert von unzähligen Touristen und Schulklassen.

 

 

Die Innenhallen hauptsächlich im gotischen Stil hinterlassen Ehrfurcht vor damaligen Baukünstlern. Anlass zum Bau war die Hochzeit des Königs Ferdinand III mit Beatrix von Schwaben.

 

 

Die Fassaden wirken monumental und zeugen vom Reichtum vergangener Zeiten.

 

 

Brigitte und Bobby zwängen sich zwischen die Kunst neuerer Zeit.

 

 

 Das Wetter wird entscheidend kühler, aber die Sonne verwöhnt uns. Wir bleiben 2 Tage in Burgos.

 

 

Der Stellplatz hier ist großzügig und liegt neben Parkflächen. Etwas Pech dabei, dass ein Rummelplatz für März/April stattfindet und die Schaustellercontainer hier links stehen.

 

 

In Logrono finden wir einen Stellplatz am Rande eines Naturschutz-/Golfgebietes und einen romantischen Parkstellplatz. Klar, was uns besser gefällt.

 

 

Heute pilgern wir auf dem Jakobsweg. Ohne Rucksack. Gut, auch nur 2 Kilometer ...

 

 

Aber immerhin mit Steigungen und Rastplätzen.

 

 

In der Felskapelle ist nur Zeit für ein Stoßgebet.

 

 

Es wird kälter, vor allem nachts nur 8 Grad, tagsüber höchstens 17 Grad. Wir orientieren wir uns wieder mehr Richtung Mittelmeerküste und erreichen Saragossa, mit gut besuchtem Stellplatz.

 

 

Natürlich besuchen wir die mächtige Kathedrale.

 

 

Lleida war schon vor der Zeit des römischen Imperiums eine wichtige Handelsstadt und widersetzte sich auf der Seite Hannibals den Römern.

 

 

Der Stellplatz in Lleida ist ein riesengroßer Parkplatz, an dem wir alleine stehen. Die Beleuchtung strahlt die ganze Nacht durch und ab und zu quert ein Polizeiauto. Am nächsten Morgen erwachen wir erfahrener.

 

 

Das Städtchen Aviyon bietet einen herrlichen Stellplatz mit Blick auf imposante rote Felsen, Schafherden und glücklich weidende Kühe. Neben uns noch zwei "Dauerurlauber".

 

 

Es ist Sonntag und die Kleinstadt Sant Hilary wird zur großen Familienschau. Supermärkte sind geöffnet, Restaurants gut besucht. Auch wir gehen mit toll verpackten, aufgeblasenen Kartons aus der angesagten Konditorei am Platz. Der Stolz steht uns im Gesicht geschrieben.

 

 

Der Stellplatz füllt sich und auch viele Einheimische wandern rund um diesen Luftkurort.

 

 

 

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