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					2. März, 10.30 Uhr, 5° Celsius, wir 
					starten in unser neues Abenteuer. 
					 	
					 
					
					 	
					  	
					Nach dem Mittagessen 
					(Chinese King´s Garden) und günstigem Tanken in Olching 
					erreichen wir unseren Stellplatz in Ettlingen bei Karlsruhe. 	
					  	
					  	
					  	
					Kostenlos und stadtnah. Wir genießen die 10 Minuten Fußweg 
					ins Zentrum. Und Bobby erst! 	
					  	
					  	
					  	
					In unserem Lieblingslokal "Vogel Hausbräu" sind beide Etagen 
					voll besetzt. Fasching! Es lag sicher nicht am 5:1 Sieg der 
					Bayern... 	
					  	
					Mautfrei auf deutschen Autobahnen müssen wir nun in 
					Frankreich die Visacard bereit halten. Landstraßen sind uns 
					hier oft verwehrt (Sperre über 3,5 to), aber die 
					Kreisverkehre und Bodenbarrieren sind sowieso qualvoll. 	
					  	
					  	
					  	
					In Bourg en Bresse fahren wir den Stellplatz direkt neben 
					der mächtigen Kathedrale an. Ein wunderschöner, malerischer 
					Abendrothimmel macht den Stellplatz einfach schöner. 	
					  	
					  	
					  	
					In Montelimar finden wir unseren bewährten Stellplatz und 
					wir gehen erstmals ohne dicke Jacken in die Nougat - Stadt. 
					Viele Geschäfte stehen zum Verkauf oder sind einfach 
					verlassen. Wir genießen Cafe au lait im Straßenrestaurant 
					am gepflegten Stadtpark. 	
					  	
					  	
					  	
					Spanien "hola"! In  Figueres finden wir 
					einen gemischten Stellplatz und richten erstmals unsere 
					Stühle her. Bobby weiß das, wo dann sein Platz ist. Am 
					Spätnachmittag erkunden wir die Stadt und stoßen an jeder 
					Ecke auf den berühmten Sohn der Stadt: Salvador Dali. 	
					  	
					 
					  	
					  	
					Direkt vor dem  Geburtshaus Dalis kehren wir beim 
					kleinen Straßencafe ein und betrachten die Fotos aus seiner 
					Kindheit. 
					Das Dali - Museum ist so extravagant gestaltet wie der 
					Künstler selbst. 	
					  	
					  	
					  	
					Auf Tortosa freuen wir uns, finden den blitzeblanken 
					Stellplatz, den schön angelegten Stadtpark und unsere Vino 
					Tinto - Lokale schnell wieder. 	
					  	
					  	
					  	
					Wieder im Straßencafe im Park. Zum Glück ist es morgens um 
					10.00 Uhr im Freien schon warm, da wir ja mit Bobby in 
					überhaupt kein Cafe/Restaurant rein dürfen. 	
					  	
					  	
					  	
					In Benicassim sind auch die Brunnen in Betrieb und wir 
					genießen die 3-Gänge-Menüs noch immer für 6 EUR. Seit diesem 
					Jahr gehen die Getränke jedoch extra (Cervesa oder Vino 
					Tinto je 2 EUR). 	
					  	
					  	
					  	
					Der Stellplatz ist sehr eng und das nächtliche Hundegebell 
					hat zugenommen. Bobby nimmt´s gelassen. Die Polizei fährt 
					mehrmals täglich durch. 	
					  	
					  	
					  	
					Es ist Sonntag - und alle Spanier sind heute unterwegs. Die 
					Restaurants sind voll. Wir entscheiden uns für Albondigas im 
					Wohnmobil, hier in Grao/Castillion. 	
					 	
					  	
					 	
					Nachmittags wandern wir mit Liegestuhl zum  Meer. 
					Einige Wagemutige sind tatsächlich im Wasser ... 	
					  	
					 
					  	
					 	
					Der Stellplatz liegt direkt neben dem Planetarium. In die 
					Stadt sind es nur wenige Radlminuten.  	
					  	
					  	
					  	
					In Cullera fahren wir den zentrumsnahen, riesigen 
					Dünenstellplatz an, müssen aber feststellen, dass viele der 
					Dauercamper ihr "Revier" mit allen möglichen Gegenständen 
					vergrößern und abgrenzen. 	
					  	
					  	
					  	
					In der Stadt geht es sehr geschäftig zu und die großen 
					Plastiken zum Magdalenenfest werden aufgebaut. Wir erinnern 
					uns sehr wohl auch an die Knallerei. Bobby ist im 
					Alarmmodus. 	
					  	
					 
					  	
					  	
					Heute probieren wir unseren nagelneuen Grill aus. Aber 
					irgendetwas falsch gemacht: die Grillspieße wandern in die 
					Pfanne! Und es schmeckt. Sogar der Nachbarhund kommt und 
					wedelt mit dem Schwanz. Der bettelt ja!! 	
					  	
					  	
					  	
					Der Sandstrand wird täglich gepflegt. In diesem Areal darf 
					auch Bobby jagen - und das gefällt ihm. Er erinnert sich 
					sicher an seine Kindertage mit dem Sandhaufen vor der 
					Garage. Das war prägend. 	
					  	
					  	
					  	
					Es ist schon 19.30 Uhr und Bobby genießt die letzten 
					Sonnenstrahlen auf seinem Hochsitz. 	
					  	
					  	
					  	
					Das Fest in Cullera ist voll im Gange, Straßen sind 
					gesperrt, die Einheimischen festlich herausgeputzt. 	
					  	
					  	
					Großer Nachteil für Bobby: Das Fest geht einher mit lauter 
					Knallerei, von den frühen Morgenstunde bis spät in die 
					Nacht. 
					 	
					Schon die Kleinsten werfen Knallkörper auf die Straße. 	
					 Bobby sucht Schutz beim Frauchen. 
					 	
					Auch für uns steht fest: Wir fahren weiter ...
					 	
					Und kommen im nächsten Jahr wieder, eventuell zu einer 
					anderen Zeit. Dann vielleicht schon auf dem neuen 
					Stellplatz, für den jetzt schon Vorbereitungen getroffen 
					werden. 	
					  	
					  	
					  	
					  	
					  	
					Kurz vor Calpe finden wir ein ausgeschildertes, beleuchtetes  Plätzchen in 
					Benissa neben Lidl, mit Ver- und Entsorgung. 	
					  	
					  	
					  	
					Calpe hat die "wild" parkenden Wohnmobile erfolgreich 
					vertrieben und jetzt schon den 5. Stellplatz errichtet. Wir 
					stehen im Mediterraneo incl. Strom und Wasseranschluss an 
					jedem Platz für 15.- EUR pro Tag.. Auch gut ist die schnelle 
					Internetverbindung. 	
					  	
					  	
					
					weiter zu Teil 2  
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