Hallo, natürlich führt uns 
							unsere 2. Fahrt ins Frankenland. Wir freuen uns auf 
							bewährte Stellplätze, erkunden auch neue.
Und wir 
							freuen uns auf die fränkische Küche.
Und auf die 
							Kellerwälder mit urigen Biergärten.
 
					
					
					
					
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					Am Sommeranfang sind die 
					Temperaturen erträglich und wir fahren den weitläufigen 
					Stellplatz in Schwandorf an.
					
					
					
					Direkt an der Naab finden ca. 30 Womos kostenlos Platz. Wir 
					parken im Schatten hoher Bäume. TV geht dann über Dvb-T.
					
					
					
					In 300 m sind wir in der Innenstadt mit vielen Cafes und 
					Gastwirtschaften. Wir essen im Gasthaus Baier am Balkon über 
					der Naab wirklich gut. Nachmittags geht es in den Biergarten 
					im Stadtpark.
					
					
					Und wir probieren nach vielen Jahren 
					wieder einmal indische Spezialitäten im Ganished.
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					In Auerbach /Oberpfalz finden wir diesen neu erstellten 
					Stellplatz. Großzügig. Mit dem Fahrrad radeln wir 3,2 km 
					nach Micheldorf.
					
					 
					
					
					
					
					 
					
					Im
					
					Gasthof Schindler und im
					
					Gasthaus Schenk essen wir regional gut
					
					 
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					Weiterfahrt über Gasthaus Peter in Pegnitz nach Kulmbach.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Ein heißer Tag geht zu Ende. Wir bleiben bis zur Dämmerung 
					im Freien und beobachten das bunte Treiben. 
					
					Erst am nächsten 
					Tag geht es in die Stadt. Das riesige Kaufhaus im Zentrum 
					ist verschwunden. Keine neuen Bausilos, sondern ein Park für 
					die Menschen entstand. Wunderbar, Kulmbach!
					
					Am Spätnachmittag steuern wir das Kommunbräu an. Doch 
					dann die Enttäuschung: Geschlossen, Pächterwechsel!
					
					 
					
					
					
					 
					
					Wir radeln zur riesigen Mönchshofbrauerei. Der Biergarten 
					ist heute (mit Musikkapelle) sehr gut besucht. Angrenzend 
					ist eine Oldtimer - Ausstellung.
					
					 
					
					Alle unsere urfränkischen Gasthöfe wie
					
					Zum Petz,
					
					Zunftstube oder
					
					Stadtschänke besucht. Wir fahren nach Coburg.
					
					 
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					Coburg steuern wir den Stellplatz im Grünen (Vesteblick) an.
					
					Am nächsten Tag morgens ein Schrecken: Strom zuhause 
					komplett weg! Zum Glück nur für eine knappe Stunde. Wir 
					können beruhigt unsere Kurzreise fortsetzen.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Es ist wolkig und es hat stark abgefrischt. Wir ziehen um 
					zum zentralen Stellplatz Ketschenanger. 
					
					 
					
					
					
					 
					
					Von hier gelangen 
					wir zum Prinzengarten - Biergarten ohne Radl. Dort freuen 
					wir uns auf Flammkuchen!
					
					 
					
					
					
					 
					
					Täglich ab 16.00 Uhr ist auch der Biergarten Schmittner 
					geöffnet, liebevoll mit viel Blühendem von Joszefa 
					dekoriert. Viele Stammgäste.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Kaffee trinken direkt neben dem Marktplatz vor dem 
					prächtigen Rathaus (leider mit Mexikaner als Ratskeller), 
					etwas eingeräuchert vom "Duft" der Kiefernzapfen, die der 
					Coburger Wurst den richtigen Kick verleihen.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Über die Straße und wir sind im Rosengarten. Morgens ein 
					tolles Erlebnis.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Und wir sehen eine Bühne aufgebaut, für das 2- tägige 
					Klassik Openair Konzert.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Ausgerüstet mit Klappstühlen, Decken und Picknick - Körben 
					erstürmen die Gäste kostenlos den Park und lauschen den 
					Arien. Bobby ist von den
					Menschenmassen gar nicht amused und wir genießen diese 
					Musiknacht vor dem Mobil.
					
					 
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					Weiterfahrt nach Baunach. Da der Platz immer gut gefüllt 
					ist, hoffen wir hier Glück zu haben. Überraschung pur: Kaum 
					was los, denn der Platz kostet nun 9 EUR.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Zum Mittagessen radeln wir knapp 4 km nach Kemmern zum 
					Gasthaus Leicht. Nachmittags sitzen wir im Felsenkeller 
					Baunach. 
					
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					Wir steuern Strullendorf an und müssen feststellen, dass der 
					große Stellplatz besetzt ist: Wieder ein Rummel mit Festzelt 
					und vielen Buden. Es scheint, dass die Schausteller alles 
					Versäumte auf einmal nachholen.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Zu unserem Glück wird abgebaut und wir verschnaufen im 
					Grünen.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Im Schwanenkeller, einem sehr typischen fränkischen 
					Bierkeller, genießen wir Kellerbier (2,80 €) und Brotzeit (6 
					bis 8 €) und am nächsten Tag auch Schnitzel mit Salat (9.- 
					€).
					
					Über Straubing (dort laden wir noch eine Rolle Teppichboden 
					ein) fahren wir nach Hause.
					
					 
					
					 
					
					 
					
					
										
						Resümee:
Das (Bier - ) 
							Frankenland ist immer eine Reise wert. Gut und 
							günstig. Herrliche Bierkeller, deftige Brotzeiten. 
							Und die kategorischen Braten mit Kloß und Soß.
							Allerdings gibt es zuhause die nächste Zeit bestimmt 
							kein Bratengericht  :-))