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							  Bobby weiß es genau: Unser Garten gehört nicht ihm 
							alleine, viele "wilde" Tiere finden hier ein 
							Refugium. Und er akzeptiert es auch, meistens. 
					
							  
							
							  
							
							Ein umgebauter Grill beherbergt in der Winterzeit 
							einen Igel. Trocken, sicher und mit Strohwolle und 
							Laub ausgestattet, hält hier unser langjähriger Gast 
							seinen Winterschlaf. 
							
							  
							
							Ab und zu schaut auch Bobby nach und steckt 
							neugierig seine Schnauze in die kleine Öffnung. 
							
							  
							
							
                			  
							
							  
							
							Unsere "gemütlichen"  Zwerg-Cochins (mit 
							befederten Füßen) wurden nur angriffslustig, wenn 
							kleine Singerl betreut werden mussten. Unser Gickerl 
							schaute stolz zu, wie Mama den Kleinen alles 
							Lebenswichtige beibrachte. 
					
							  
					
						 Insgesamt 
							hatten wir zwei Hasen: eine schwarzweiße 
							Riesenschecke und den Bruno (Bild). Beide hatten 
							einen Hasenstall, den sie frei aufsuchen konnten. 
							Meist waren allerdings beide Langohren selbstständig 
							im Garten unterwegs und genossen ihre Freiheit.  
							
							  
							
							 Stolz 
							sind wir auf unsere Erdkröten. Sobald im März die 
							Bodenfröste vorbei sind, paaren sie sich und dicke 
							Laichfäden ziehen sich quer durch die 
							Wasserpflanzen. 
							
							Die Kaulquappen wachsen dann über mehrere Wochen 
							heran und warten dann nur auf Regentage um an Land 
							zu gehen und neue Gebiete zu erobern.  
							
							Einige "Quaker" (sie sind wesentlich leiser als 
							Frösche) bleiben dann für immer. 
							
							Der Bestand wurde stark dezimiert, als eine 
							Ringelnatter unseren Teich entdeckte. Zum Glück zog 
							diese dann weiter ... 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Ständige Gäste: Tagsüber schläft 
							er in einem dichten, verwilderten Staudenbeet und 
							nachts kommt er als erstes zuverlässig zu den 
							Obstbäumen. Zurzeit sind die überreifen Mirabellen 
							seine Lieblingsspeise. 
							
							
							
							
					
		            				
			         
			        
			        
			        
			        
					
							  
							
							Bobby meldet zwar, wo unser Igel sich gerade 
							befindet, sie sind aber schon Freunde geworden. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Am Schmetterlingsstrauch ist ab Mitte August 
							Hochbetrieb, 
							
							hier der Distelfalter. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Admiral (Bild), Tagpfauenauge, Kohlweißling, 
							Zitronenfalter  sind hier zuhause und 
							gerne lassen wir auch Brennnesseln für ihre Raupen 
							stehen. 
							
							  
							
							 
							  
							
							  
							
							Seltener der Trauermantel (links) und der 
							Schwalbenschwanz (rechts). 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Mit blitzschnellem Fügelschlag jagt das 
							Taubenschwänzchen von Blüte zu Blüte, hier bei 
							unserem Phlox. Es schwirrt kurz in der Luft und 
							setzt seinen 3  cm langen Saugrüssel in den 
							Kelch. Ein Kolibri, der ein Schmetterling ist! 
							
							  
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