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 Unser Bobby & Co.

 

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 Spanien  2018                                      [ zurück ]  

 

3. März: Nachts hat es in DEG geschneit, trotzdem starten wir heute nach Spanien.

Zum Glück sind die Straßen schneefrei und wir kommen gut voran.

Am Stellplatz Ettlingen bei Karlsruhe finden wir einen bewährten  Platz.

Auch auf französischer Seite geht es auf Autobahnen weiter.

Vor Lyon steuern wir den riesigen Stellplatz des Vogelparks an. Hier treffen wir viele Wohnmobilisten, die ebenso diesen Platz fest einprogrammiert haben.

Die einen kommen vom Überwintern zurück, die anderen freuen sich auf die Wärme im Süden.

Am nächsten Morgen herrscht Nebel. Aber: Keine Glatteisgefahr mehr, Bobby nimmt seine Fernfahrposition ein. Es gefällt ihm!

In Montelimar steuern wir den Stellplatz an, der noch immer (und wahrscheinlich nie) etwas kostet. Sogar Wasser ist frei - und über Nacht auch von oben. Am nächsten Morgen dann die Überraschung. Wir stecken im aufgeweichten Boden fest. Trotz Differentialsperre drehen die Räder durch und das Womo gräbt sich ein.

 

 

Alle anderen Womo-Fahrer kriegen unser Dilemma mit - und verlassen grüßend den Platz. Keiner möchte sich die Schuhe schmutzig machen. Nebenan im LeClerc Supermarkt kaufen wir eine große Schaufel und auch wir können nun durchstarten. Puhh, geschafft.

Auf der Autobahn (ca. 100 EUR) geht es zügig nach Spanien. Die Sonne scheint. Angenehm.

 

 

 

Kurz vor Barcelona stehen wir auf dem ausgewiesenen Stellplatz in Blanes inmitten der Stadt und nur eine Minute vom Strand entfernt.

 

 

Es ist nun 17.00 Uhr und wir genießen Sonne und schönen Ausblick aufs Mittelmeer. den Vino tinto natürlich auch ...

Und wieder müssen wir durch Barcelona - keine Umgehung, keine Stadtautobahn! Wieder eine Stadtbesichtigung...

 

 

Der Stellplatz in Tortosa wird immer besser akzeptiert. Klar, alles da und die Stadt ist sehenswert. Wir bleiben zwei Tage und kennen die Polizisten schon persönlich.

 

 

 

Durch diesen schönen Stadtpark geht es in knapp 10 Minuten zu unserem Lieblingsrestaurant mit Tapas oder leckeren Pizzas.

 

 

 

In Grao / Castillon hat sich einiges geändert. Der wilde Stellplatz im Villenviertel ist aufgelöst und zwei offizielle, klar gegliederte Plätze sind entstanden. Wenigstens auch direkt am Strand.

 

 

Wir finden auch leicht wieder unsere Lieblingscafes und genießen die bunten und liebevoll gestylten Konditorwaren. Klein, süß und verlockend!

 

 

Die Kirche San Pedro inmitten eines kleinen Parks. Die Feierlichkeiten zum Fest La Magdalena sind seit einer Woche voll im Gange: Straßenumzüge und nächtliche Prozessionen mit der Figur des gekreuzigten Jesus. Nicht so erquicklich sind die Kracher, die vor allem von Kindern an allen möglichen Plätzen gezündet werden. Da wird auch Bobby immer sehr anhänglich ...

 

 

Der große Volkspark ist eine Attraktion. Unzählige Familien treffen sich hier, grillen an speziellen Barbecue-Ständen und feiern mit Kind und Kegel.

 

 

Einen vorbildlichen Platz hat  Moncofa aus dem Boden gestampft. Die Trabantenstadt mit vielen Hotels und Appartements ist weniger sehenswert.

Trotzdem unternehmen wir eine Radltour am Strand entlang.

Alles wie eine verlassene Goldgräberstadt.

Die vielen Schilder "sa vende" könnten uns nie verlocken.

 

 

 

 

In Cullera hingegen ist es für Urlauber (mit Womo) ideal. Nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt und direkt am Strand ein "wilder" Stellplatz. So etwas haben wir noch nie im Leben gesehen: Viele hundert Womos stehen individuell herum. International. Einfach gigantisch!

 

 

Viele Womos haben  am Rio Jucar  einen Platz, von dem man aus die Fischerboote und auch Angler beobachten kann.

 

 

Der Fluß entspringt 497 km entfernt in den Bergen und mündet hier in Cullera ins Mittelmeer.

 

 

Die Vorbereitungen auf das große Fest  laufen auf vollen Touren. Die übergroßen Fantasiefiguren schmücken die Straßen der Altstadt.

 

 

Ein ruhiges Plätzchen findet man nur noch selten. Die andauernde Böllerei stört nun gewaltig - und wir nehmen Reißaus.

 

 

In Calpe finden wir zwar unsere "alten" Stellplätze nicht mehr, aber dafür ergeben sich neue Möglichkeiten.

 

 

Zuhause eisige Temperaturen, hier brauchen wir auch ständig unsere Jacken. Bewölkt, bedeckt, dann wieder Sonnenschein, Temperaturen nur mehr 15 - 19 Grad.

 

 

An der Strandpromenade haben sich hier die Briten einen Stammplatz gesichert und fröhnen dem Bowling auf Sandplatz. Alle Spieler ganz in  Weiß. Tradition eben.

 

 

Unser klassisches Gedeck: Dos Caniyas e tapas.

 

 

23. März, 19.10 Uhr: Ein schöner Tag mit 22 Grad, viel Sonnenschein, aber sehr, sehr  windig, geht zu Ende.

 

 

Am Gründonnerstag entscheiden wir uns für den Kalvarienberg mit den vielen Serpentinen nach oben.

 

 

Vorher noch eine Rast im Cafe. Bobby ist startklar.

 

 

Das Ziel, die Marienkirche, immer vor Augen.

 

 

Immer wieder lohnenswerte Blicke über Cullera.

 

 

 

Das Gotteshaus wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Barockstil erbaut und während des spanischen Bürgerkriegs zerstört. Auf dem gleichen Grundstück wurde die neue klassizistische Kirche zwischen 1940 und 1954 errichtet. In der Kommunionskapelle ist ein gotisches Tafelbild mit dem Abbild der Heiligen Jungfrau Virgen de Gracia aufbewahrt.

 

 

 

Der Ausblick ist die Mühen wert. An den beiden Appartements-Türmen befindet sich der riesige Wohnmobil-Stellplatz.

 

 

Traditionell: die Osterprozessionen mit dem auferstandenen Jesus und der Heiligen Jungfrau. Leider gehören unheimlich laute Knallereien dazu. Bobby setzte seinen Schwanz eine ganze Stunde auf "Halbmast"..

 

 

Friedlich und idyllisch der Standplatz in Benicassim. Ausruhen im Schatten von Pfirsichbäumchen.

 

 

Unter Pfirsichbäumchen halten wir die Siesta zwischen Mittagessen ab 14.00 Uhr und Öffnen der Geschäfte um 16.00 Uhr gut aus.

 

 

Auch hier fand eine Prozession statt: Die getragenen, prachtvollen Figuren werden nun neben dem Altar aufgestellt wie hier in der renovierten Barockkirche St. Thomas.

 

 

Hier essen wir täglich das Menue del dia - und lernen dabei die spanischen Wörter. Alle drei Gänge noch immer für 6 EUR, nur Bebida (bei uns Vino tinto oder Cervesa) ist nicht mehr inclusive..

 

 

Am Strand sind wir morgens um 10 Uhr die Ersten und genießen den Cafe con leche mit Ausblick auf das Mittelmeer.

 

 

Zuhause ist der Frühling mit über 20 ° eingekehrt, die Sternmagnolie blüht. Und hier wird es kälter. Deshalb: Heimreise!

In Katalonien sind die gelben Schleifchen an Gebäuden, Laternen, eigentlich überall präsent. Puigdemon, zurzeit in Berlin, sieht dies sicher im TV.

 

 

 

In Vilafranca del Penedes nahe Barcelona finden wir fast im Stadtzentrum einen ausgewiesenen Stellplatz.

 

 

In der Grenzstadt schon auf französischer Seite finden wir in Le Boulou einen begehrten Stellplatz. Das Bild aus ca. 40 m Höhe klärt uns auf, dass wir neben einem  Friedhof "wohnen".

 

 

Bobby - und auch Brigittes Tomatenanpflanzung geht es gut. Es wird aber Zeit, dass wir in die Heimat kommen. Montelimar, Vogelpark nördl. von Lyon, Freiburg, Ulm und DEG am 18. April. Schön war´s!

 

Resümee: 7 Wochen waren schnell vergangen. Spanien für uns ein tolles Ziel, um den heimischen Winter zu verkürzen. Gutes Essen in kleinen "raciones", Meeresfrüchte, Valencianische Paella (mit Schweinefleisch), vino tinto (Rioja), süße Köstlichkeiten in allen Farben. Und immer noch alles sehr günstig.

Durch Frankreich geht´s  fast ausschließlich auf Autobahnen, weil die ständigen Kreisverkehre und damit die ununterbrochene Navigationsstimme "In 100 m verlassen Sie den Kreisverkehr in der 2. Ausfahrt" NERVEN!.

 

Hola, wir kommen wieder!
 
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