Nochmal der Sonne entgegen: 
							nach Süden! Bevor möglicherweise Herbst und Winter 
							zu lange werden, entscheiden wir uns für wärmere 
							Gefilde. Wie weit? Das wollen wir direkt vor Ort 
							entscheiden. Wo es uns gefällt, bleiben wir länger. 
							Ein großer Vorteil, wenn man mit dem Womo unterwegs 
							ist!
 
					
					
					
					
															
					
					
					
					
															
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														 
															
																														
															
																														 
															
																														Im neuen Stellplatz Donaubad in
															
																														Neu-Ulm sind wir erstmals und sind sehr überrascht, dass ca. 100 Womos für je 14 € per Nacht hier verweilen. Zusätzlich wird gerade eine 2. Erweiterung gebaut.
															
																														Das schön eingerichtete Bad-Restaurant bietet ein tolles Frühstücksbuffet an und wir konnten nicht widerstehen.
															
																														 
															
																														
															
																														 
															
																														In
															
																														Müllheim nahe Bad Krotzingen stehen wir zusammen mit einem Womo aus der nahen Schweiz doch recht einsam.
															
																														 
															
															
															
															 
															
															Immer wieder schön: 
															Direkt vorm 
															Jachthafen neben 
															einem toll 
															angelegten Park der 
															Stellplatz in 
															Montbelliard.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Heute fahren wir auf 
															der Autobahn 430 km 
															nach Süden - und das 
															kühlere Wetter 
															lassen wir hinter 
															uns. In La Voulte 
															sur Rhone finden wir 
															ein Plätzchen neben 
															dem Intermarche mit 
															Ver-und Entsorgung 
															und kostenlosem 
															WIFI.
															
															Fleisch- und 
															Wurstwaren sind 
															doppelt so teuer wie 
															zuhause. Aber 
															deswegen werden wir 
															keine Vegetarier!
															
															 
															
															
															
															 
															
															Der Stellplatz in 
															Montelimar ist von 
															Einheimischen immer 
															gut besucht. Der 
															Gebührenautomat ist 
															schon seit Jahren 
															defekt.
															
															 
															
															
															
															 
															
															In Uzes ist heute in 
															der Innenstadt 
															großer Markttag und 
															wir können anfangs 
															nur auf den schönen 
															Stellplatz 
															rüberschauen. 
					
															
															 
															
															
															
															 
															
															In 5 Minuten 
															erreichen wir die 
															Innenstadt und 
															entdecken immer 
															wieder neue Winkel 
															in dieser quirligen 
															Stadt. Das Leben 
															spielt sich auf der 
															Straße ab. Autos 
															müssen aufpassen.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Wir genießen diese 
															Atmosphäre bei 
															warmem Wetter.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Hola Espania! Am 
															großen 
															Einkaufszentrum ist 
															am Sonntag die Hölle 
															los. Vor allem 
															Franzosen erstürmen 
															die Geschäfte wegen 
															der vermeintlich 
															billigen Angebote. 
					
															
															Abends stehen über 
															100 Womos auf dem 
															riesigen Parkplatz 
															mit Security und 
															Festtagsbeleuchtung.
															
															 
															
															
					
															
															 
															
															Am nächsten Morgen 
															fahren wir nach 
															Girona und kehren 
															beim König ein. 
															Lecker!
															
															 
															
															
															
															 
															
															Mitten in einem der 
															vielen Stadtparks 
															ist jeden Tag Markt. 
															Frisches, regionales 
															Obst und Gemüse, 
															viel schöner als im 
															Supermarkt!
															
															Weiter hinten 
															günstige Bekleidung, 
															wir haben alles.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Dazwischen unzählige 
															Cafes und 
															Restaurants, Cafe 
															con leche oder 
															frisches Zapfbier 
															(Canja) für 2,00 bis 
															2,50 €.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Der Stellplatz ist 
															abends schön 
															ausgeleuchtet und 
															bei ca. 50 Womos ist 
															hier immer was los.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Kakis sind uns noch 
															in guter Erinnerung 
															und natürlich haben 
															wir uns diese 
															geschmackvollen 
															Früchte besorgt. 
															Ähnlich wie bei 
															Äpfeln kann man die 
															Schale mitessen, 
															ältere Früchte 
															löffeln wir  
															wie Kiwis.
															
															 
						
							
							
					
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							In Girona findet man immer wieder Drehorte von Games 
							Of Throne. Oder hier die rote Brücke über den Onyar 
							von Eiffel erbaut.   
							Markant sind auch die (grell) 
							bunten Fassaden entlang des Flusses | 
						
					
					
															
															 
															
															
																
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																	Am Platz der 
																	Unabhängigkeit 
																	sieht man 
																	unzählige 
																	Touristengruppen 
																	und wir 
																	flüchten in 
																	ruhigere 
																	Lagen. 
																	Straßencafes 
																	gibt es ja 
																	alle hundert 
																	Meter. 
																	Inhaber sind 
																	meistens 
																	Chinesen, 
																	die Tapas, 
																	Boccadillos, 
																	Empanadas & 
																	Co. in ihrem 
																	Repertoire 
																	haben. | 
																	
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															In Cassa de la Selva 
															finden wir einen 
															tollen Stellplatz 
															mit Ver- und 
															Entsorgung und etwas 
															Schatten unter den 
															Bäumen. Zu Fuß 
															erkunden wir die 
															kleine Stadt mit 
															Wochenmarkt, 
															Supermärkten, Cafes 
															und Restaurants. 
															Alles da, was wir 
															brauchen.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Morgens unser 
															Ausblick auf den 
															Skaterpark noch 
															recht ruhig, abends 
															dagegen sind die 
															Kleinen auf Roller 
															und Rädern 
															unterwegs.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Die Pfeile zeigen 
															auf die 
															"Stammplätze, 
															Spätankommer sind 
															links bei den 
															kleineren Bäumen.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Unter hohen 
															Pinienbäumen stehen 
															wir in Caldes de 
															Malavella. Bobby hat 
															seinen Privatpark 
															gleich dabei. Strom 
															gibt es von der 
															Gemeinde gratis.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Llagostera, neben 
															einer großen Schule. 
															An den Picknick - 
															Tischen sitzen ab 
															7.00 Uhr Schüler und 
															schreiben ihre 
															Hausaufgaben.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Im Zentrum von 
															Llagostera, vor dem 
															Rathaus mit mehreren 
															Cafes. Bezahlt 
															werden auch die 
															kleinsten Beträge 
															mit Kreditkarte, 
															Trinkgeld ist 
															unüblich.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Eines unserer 
															Lieblingsrestaurants.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Fast an der Grenze 
															zu Frankreich finden 
															wir mit Peralada 
															eine wunderschöne 
															mittelalterliche 
															Stadt. Nachteilig 
															ist jedoch, dass 
															viele Bustouristen 
															durch den Ort gejagt 
															werden.
															
															 
						
							
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							In 5 Minuten sind wir in der Innenstadt mit 
							Kirchen, Museen, Cafes und Restaurants. Alles da, 
							alles altehrwürdig. | 
						
						
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							Die Gassen sind sehr eng, 
							trotzdem quälen sich Einheimische mit ihren Autos 
							durch. Sie kennen jedoch jeden Stein. 
							Bis in die 
							letzte Ritze ist alles sehr sauber. | 
							
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															Wir sind wieder in 
															Frankreich - 
															Heimreise eben. 
															Trotz der klapprigen 
															Anfahrt bieten Stadt 
															und Stellplatz (mit 
															Toilette) in Uzes 
															viel. 
					
															
															 
															
															
															
															 
															
															Heimwärts durchs 
															Rhonetal mit schönen 
															Rastplätzen. Heute 
															gibt es Aldi 
															Lasagne.
															
															 
															
															
															
															 
															
															In Montvendre 
															entdecken wir diesen 
															idyllischen 
															Stellplatz und 
															fühlen uns wohl.
															
															 
															
															
															
															 
															
															Mitten in der Stadt 
															Bourg-en-Bresse und 
															trotzdem sehr ruhig 
															der große 
															Stellplatz. Lidl und 
															ein Restaurant sind 
															auch daneben.
															
															 
															
															
															
															 
															
															In Louhans stehen 
															wir in einem kleinen 
															Park neben der 
															Seille und gehen in 
															nur 5 Minuten in die 
															Stadt.
																
																	
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																	In 
																	PierreBresse 
																	wird alles 
																	kostenlos 
																	geboten: 
																	Strom, 
																	Wasser, 
																	Toilette. In 
																	der Stadt 
																	ist 
																	allerdings 
																	sogar am 
																	Wochenende 
																	nichts los. 
																	Vieles ist 
																	dauerhaft 
																	geschlossen! 
																	
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																	Im 
																	prächtigen 
																	Schloss sind 
																	die 
																	Parkanlagen 
																	zugänglich. | 
																	
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																	 Direkt 
																	vom 
																	Stellplatz 
																	in 
																	Montbelliard 
																	beobachten 
																	wir die 
																	Privatschiffe 
																	 
																	  
																	 gehen in 
																	den 
																	kilometerlangen 
																	Parks mit 
																	Spielplätzen 
																	und Cafes 
																	entlang 
																	 
							
					
																	  
																	 und 
																	bewundern 
																	die 
																	gepflegten 
																	Anlagen. Am 
																	Sonntag 
																	herrscht 
																	dichtes 
																	Gedränge. 
																	 
																	  
																	 Wir 
																	sagen 
																	Frankreich 
																	Adieu und 
																	kommen  
																	ohne einen 
																	einzigen 
																	Tankstopp in 
																	dem teueren 
																	Spritland 
																	wieder in 
																	Deutschland 
																	(Emmendingen, 
																	nördlich von 
																	Freiburg) 
																	an.
  
																	Am 31. 
																	Oktober 
																	kommen wir 
																	nach einem 
																	Ripperlessen 
																	im Arcobräu 
																	Moos wieder 
																	gut zuhause 
																	an. Von der 
																	Flutkatastrophe 
																	in Spanien 
																	(Valencia) 
																	haben wir 
																	zum Glück 
																	nichts 
																	mitbekommen. 
																	Städte in 
																	Baden-Württemberg 
																	setzen 
																	zunehmend 
																	auf 30 km/h 
																	Zonen und 
																	freuen sich 
																	auf die neuen 
																	Einnahmequellen. 
																	Wir haben 
																	unseren Teil 
																	dazu 
																	beigetragen: 
																	2 mal 
																	geblitzt, 
																	Rechnungen 
																	bezahlt.
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