Hallo, wir starten ins Womo 
							Jahr 2023 - und ohne Einschränkungen!
Natürlich 
							fahren wir dem Frühling entgegen und freuen uns auf 
							Frankreich und Spanien.
Portugal diesmal? 
							Eigentlich nicht, das Wetter dort ist einfach nicht 
							beständig.
 
					
					
					
					
					2023 nach 
					Frankreich und Spanien.
					
															
										
															
										
															
										
															
										
															
										 
															
										Am 6. März geht es bei
															
										bedecktem Wetter und vereinzelten 
										Schneeflocken los. Knapp 300 Kilometer 
										weiter sind wir südlich von Ulm in 
										Ehingen. Hier genießen wir viele 
										Vorteile: Stadt ist fußläufig zu 
										erreichen, ebenso die Brauereigaststätte 
										Bergbier. Toller Ausblick über das 
										Donautal, nachts beleuchtet und 
										kostenloses Wlan.
															
										Schon nach dem Sonnenaufgang geht´s 
										weiter.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Wir werden wach. Bobby möchte noch gar 
										nicht raus: Es regnet!
															
										Trotzdem ist dieser Platz in Montbeliard 
										(Mömpelgard) prima. Zentral, viele 
										gepflegte Grünanlagen, beleuchtet, 
										direkt an der Doubs gelegen und 
										kostenloses Wlan.
															
										Bei der Anreise allerdings viele 
										Umleitungen, weil direkt im Zentrum eine 
										Großdemo stattfindet: Macron will das 
										Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre 
										erhöhen, die Leute wollen das nicht.
															
										
															
										
															
										
															
										
															
										Kaum sind wir im Rhone - Tal bessert 
										sich das Wetter und es ist 5° wärmer. In 
										der Nougat - Stadt Montelimar finden wir 
										unseren bewährten Stellplatz, neben 
										einem renovierten Leclerc mitsamt 
										Tankstelle.
															
										
															
										 
															
										Noch knapp 200 km und wir erreichen 
										heute das Meer.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Beziers finden wir einen schön 
										gestalteten Stellplatz. Auch am nächsten 
										Morgen strahlt die Sonne, es ist 
										allerdings zu windig um Rad zu fahren. 
					
															
										 
															
										
															
										 
															
										Hola, Spanien. In Girona treffen sich 
										immer viele Spanien - Heimfahrer oder 
										Beginner auf diesem riesigen Stellplatz. 
										
															
										 
															
										
															
										 
															
										Mit dem Radl geht´s heute bei uns in die 
										Stadt und zum Mittagessen in den  
										König Biergarten.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Tortosa diekt neben dem Ebro ein 
										beleuchteter Stellplatz in direkter 
										Park- und Stadtnähe. 29°. Wir suchen den 
										Schatten!
															
										 
															
										5 Tage in 
										Tortosa bei angenehmen 22° bis 25°.
															
										Ein Deggendorfer steht neben uns - und 
										wir kennen ihn aus der Schulzeit.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Wir freuen uns auf den wunderschönen 
										Park in der Innenstadt und diesmal auf 
										bewährte Pizzas im Gartenlokal. Die 
										Preise in der Gastronomie sind hier 
										deutlich gestiegen: Das Menu del Dia 
										kostet nun 12 bis 16 €.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Die von den Arabern erbaute Burg in 
										Tortosa verschafft uns einen guten 
										Überblick über die Stadt.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Vinaros 
										kennen wir uns schnell wieder aus. 
										Allerdings ist heute am Donnerstag der 
										riesige Platz mit vielen PKWs belegt und 
										den Grund haben wir auch gleich 
										ausgemacht: Der obligatorische, bei den 
										Spaniern sehr beliebte "Flohmarkt" ist 
										aufgebaut. Es gibt vor allem Textilien 
										und Haushaltsutensilien. Und auch 
										Hendlstände. Das Mittagessen ist 
										zubereitet!
															
										Und ins Internet geht´s mit dem 
										kostenlosen Wifi4EU.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Die Altstadt fügt sich entlang des 
										Strandes an.
															
										Wir bleiben noch bis Sonntag und 
										genießen das bunte Treiben.
															
										Sonne pur. Eine schöne Womo-Fahrt 
										südlich von Valencia steht an.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Benicassim zeigt sich von seiner 
										schönsten Seite.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Allerdings sind die Stellplatzparzellen 
										sehr klein und der Straßenlärm 
										unüberhörbar. Lauter als das 
										Hundegebell.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In La Pobla ist der neu erbaute 
										Stellplatz schon wieder zu klein und 
										viele Wohnmobile weichen auf 
										Straßenplätze in der Umgebung aus. Beim 
										Einkaufen (Consum) und in den vielen 
										Promenade - Restaurants erkennen wir die 
										Womo-Fahrer wieder.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Cullera wurde der alte "wilde" 
										Stellplatz in den Dünen stark 
										eingeschränkt und ein neuer geschaffen. 
										Jetzt ist alles sehr gepflegt und die 
										Innenstadt erreichen wir in wenigen 
										Radlminuten.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Wie hier in Denia erleben wir es oft in 
										spanischen Städten: Stellplätze 
										verschwinden und Wohnmobil - 
										Verbotsschilder sind aufgestellt. 
										Gleichzeitig entstehen neue Flächen und 
										werden sofort gut akzeptiert.
															
										Klar, Restaurants, Cafes und Supermärkte 
										sind in Sichtweite, die Strandpromenaden 
										schnell erreichbar.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Die Zeiten zum Mittagessen sind für uns 
										noch immer sehr ungewohnt: 14.00 bis 
										16.00 Uhr! Aber die Qualität stimmt 
										immer. Was wir nicht wussten: Bobby 
										liebt Paella, vor allem die mit Pollos.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Am Bürgerbräu bleiben wir immer hängen 
										und genießen frische Canjas.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Hier im Hafen liegen nicht nur wirklich 
										große Privatjachten, hier legen auch die 
										Fähren zu den Balearen und Nordafrika 
										an.
															
										 
															
										
										
															
										 
															
										Wir sind an unserem Lieblingsort 
										angekommen: Calpe. Nichts wie rauf auf 
										die Sonnenpromenade und ein kühles Canja 
										genießen.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Diesen zentralen Stellplatz müssen wir 
										ausnützen, bevor womöglich hier neue 
										Hotels entstehen.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Am
															
										Wochenende sind alle unterwegs und die 
										unzähligen Lokale sind überfüllt. 
					
															
										 
															
										
															
										 
															
										Südlich des Calpe -Felsens schließt sich 
										eine weitere Prachtpromenade an und ist 
										zugleich Tor zur Altstadt.
															
										 
															
										Weiter südlich? Eher nicht: Bobby hängt 
										hier schon sein Bleschl weit raus.
															
										Für ihn ist übrigens schon Alltag 
										eingekehrt. Während wir frühstücken, 
										liegt er relaxed auf seinem Slide-Out 
										und beobachtet die mittlerweilen 
										bekannten Vierbeiner beim Gassigehen. 
										Danach ist der erste Spaziergang zum 
										Spasso Cafe dran und zwischen 11 und 12 
										Liegestuhl vorm Womo.
															
										Unsere Restaurants öffnen um 13 Uhr und 
										wir stehen rechtzeitig an. Tapas, 
										Pizzas, Chinese. Die meisten Speisen 
										sind in Bildern dargestellt oder gar als 
										dekorierte Vorzeigeteller. Einen 
										Griechen gibt es in ganz Spanien nicht. 
					
															
										Wir genießen Calpe in seiner ganzen 
										Vielfalt und bleiben noch bis Montag.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Die Immobiliengeschäfte (Bild Kiosk) 
										laufen gut, jetzt wird auch in 
										ukrainischer Sprache geworben. Die neuen 
										SUVs stehen nun nicht mehr am 
										Straßenrand, sondern kommen aus den 
										Tiefgaragen.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Ein Naturparadies nicht nur für die die 
										zahlreichen Flamingos bietet der 
										Lagunensee von Calpe.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Heute, Sonntag, verlassen wir Calpe und 
										es geht erstmals nicht nach Süden 
										(Aguilas, Murcia, Roquetas), sondern 
										"heimwärts". 
					
															
										Die schönsten Villen entdecken wir auf 
										den Hügeln der Stadt auf der 
										Weiterfahrt.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Natur pur - dann wieder eine kleine 
										Siedlung.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Benissa liegt der Stellplatz an dicht 
										belaubten Obstbäumen. Ein Paradies für 
										Bobby, aber auch für die vielen anderen 
										Vierbeinern.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Auf dem Stellplatz in Daimus (muss nicht 
										sein)  kam der Brötchenservice 
										bereits um 8.15 Uhr, etwas zu früh für 
										uns heute.
															
										Die Stadt wirkt für uns wie aus der 
										Retorte und auf dem Reißbrett geplant. 
										Kein Flair, kein Leben. Trotz vieler 
										Dauercamper fahren wir nach einem Tag 
										ab.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Cullera in der Abendsonne! Auch Bobby 
										genießt diesen neuen Platz.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Fast von überall aus zu sehen: der Berg 
										mit der Marienkirche.
															
										Eine quirlige Stadt, Karfreitagsumzüge 
										mit Trommelwirbel, Geschäfte und 
										Supermärkte haben geöffnet.
															
										nach oben
															
										 
															
										
										
															
										 
															
										Ostersonntag: In den Straßencafes wird 
										gefrühstückt, dann zieht man lautstark 
										in der Prozession mit, es folgt der 
										Familieneinkauf im Supermarkt (auch Lidl 
										hat feiertags geöffnet) und zwischen 14 
										und 17 Uhr Mittagessen mit der großen 
										Verwandtschaft. 2-er Tische gibt es 
										heute nicht.
															
										 
															
										
		                                				
			                            
									
									    
															
										 
															
										Direkt im Zentrum von Vinaros mit 
										Meerblick ein riesiger Stellplatz. 
										Wahrscheinlich noch so lange, bis neue 
										Hochhäuser hier entstehen.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Ostern vorbei, wir freuen uns auf den 
										Alltag. Hier vom Stellplatz aus 
										erreichen wir alles schnell zu Fuss:
															
										 
															
										
															
										 
															
										Bobbys Gassiweg
															
										 
															
										
															
										 
															
										und die Parks und Cafes.
															
										 
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Roquetes finden wir einen nagelneuen 
										Stellplatz, auch incl. Strom. Alles 
										kostenlos. Temperatur um 30°: Wir 
										orientieren uns auf die Heimfahrt!
															
										 
															
										
															
										 
															
										Wir stehen direkt neben dem Ebro. Bobby 
										liebt diesen Auslauf.
															
										Heute geht es die erste größere Etappe 
										mit 275 km nordwärts.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Sonnenuntergang in Girona.
															
										 
															
										
															
										 
															
										Mohnblumen blühen, auf dem Sandplatz 
										Bachstelzen und Wiedehopfe.
															
										In Frankreich empfängt uns starker Wind 
										auf der gesamten Fahrt nach Beziers.
															
										Weiterfahrt der Rhone entlang nordwärts.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Chateaux (südl.von Montelimar) 
										entdecken wir einen kleinen Stellplatz 
										für Einheimische.
															
										 
															
										
										
															
										 
															
										Wir fahren durch eine wunderschöne 
										Naturlandschaft mit vielen 
										Feuchtgebieten und Seen und übernachten 
										im Vogelpark.
															
										 
															
										
															
										 
															
										In Frankreich sind Landstraßen 
										abenteuerlich (Kreisverkehre, schlechter 
										Zustand). Wir sind auf die Autobahnen 
										angewiesen. Kostenloses Wifi ist oft 
										dabei.
															
										 
															
										
 
							
					
															
										
															
										 
															
										In
															
										Montbeliard finden wir beides: einen 
										schönen Stellplatz an der 
										Schiffsanlegestelle und einen naturnahen 
										Park.
															
										 
															
										Wegen des schlechten Wetters ab 
										deutscher Grenze sind wir bis Ehingen 
										(Ulm) durchgefahren. 
					
															
										 
															
										
										
															
										 
															
										In der Bergbrauerei köstliche 
										Ochsenbackerl genossen. 
					
															
										 
															
										Nach genau 8 Wochen sind wir wieder 
										zuhause und haben schönes Wetter 
										mitgebracht.
															
										 
															
															
										 
															
										 
~~~ Heimreise. Wir freuen uns ~~~
										
										
										
										
										
																					
										 
						Resümee:
							Holländer, Belgier, Deutsche sind nicht mehr in der 
							Überzahl auf den Stellplätzen. Die Spanier selbst 
							haben das Womo entdeckt und genießen die neue 
							Mobilität.
Das Leben in Spanien ist spürbar 
							teurer geworden, was natürlich für uns kein Problem 
							ist: Wir sind ja im Urlaub.
JA, SCHÖN WAR ES 
							WIEDER!