Hallo,diesmal haben wir einmal 
							eine längere Herbstreise geplant: Frankreich und 
							Portugal sind unsere Ziele. Aber es steht auch fest, 
							dass wir dort bleiben, wo es für uns schön ist ...
							Wo das Wetter für uns passt ...
Wo wir schön 
							stehen können und Bobby eine Lieblingswiese findet 
							...
 
					
					
					
					
					Unsere Herbstreise nach 
					Frankreich
					
					Nach rund 300 km, natürlich mit Bobby - Pausen, erreichen 
					wir südlich von Ulm das Städtchen Ehingen mit einem prima 
					Womo Stellplatz.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Sogar kostenloses WIFI ist vorhanden.
					
					 
					
					
					
					 
					
					In Freiburg 
					sind alle unterwegs. Wir flüchten.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Auch in unserem Lieblingslokal Brauerei Feierling geht es zu 
					wie am heutigen Oktoberfeststart. Kaum ein Plätzchen zu 
					finden.
					
					 
					
					
					
					 
					
					Der neue Stellplatz liegt etwas weiter draußen. Dafür sind 
					heute alle Trambahnen kostenlos. Bobbys erste Tour.
					
					 
					
					
					
					 
					
					In Belfort finden wir einen riesigen Womo - Stellplatz, der 
					heute am Sonntag auch von PKW belagert wird. Trotzdem ist 
					genügend Platz vorhanden.
					
					 
					
					
					
					 
					
					In der Innenstadt finden wir viele Cafes. Sonnenschein!
					
					 
					
					
					
					 
					
										
										Heute fahren wir gut 300 km westlich und 
										finden einen naturnahen Stellplatz in 
										Molinet bei Vichy.
										
										 
										
										
										
										
										
										 
										
										Am nächsten Morgen steigt langsam der 
										Nebel über der Loire auf. Es ist kalt.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Nur 30 km entlang der Loire in 
										Dompierre-sur-Besbre wieder ein schöner 
										Stellplatz, diesmal mit 
										Einkaufsmöglichkeiten.
										
										 
										
										
										
										 
										
										In Gouzon finden wir im Stadtpark einen 
										idyllischen WOMO Platz. Am Abend war 
										in beiden Parks alles belegt.
										
										 
										
										
										
										 
										
										In La Coronne ist es ähnlich. Gut, dass 
										wir nachmittags immer bei den Ersten 
										dabei sind. Leider sind die Städte und 
										Ortschaften nicht so toll ausgestattet. 
										Kaffee ja, Essen nein. Eine Pizza aus 
										dem Verkaufsautomaten am Straßenrand?
										
										 
										
										
										
										 
										
										
										3 Kilometer vor Bordeaux: Allerdings 
										einsam und mit dem Rad in die Innenstadt 
										ist es bei dem hohen Verkehrsaufkommen 
										viel zu gefährlich.
										
										 
										
Der Atlantikküste entlang nach Süden
					                    
										
										
										
										
										 
										
										Wir sind an der Atlantikküste 
										angekommen, verschnaufen und kaufen noch 
										für das Wochenende bei LIDL ein. 
					                    
										
										 
										
										
										
										
										
										Viele Stell-/Campingplätze sind in die 
										Pinienwälder gefräst wie hier in Grujan. 
										Natur pur.
										
										 
										
										
										
										
										
										Keine Rezeption. Bezahlt wird per 
										Visakarte und Schranke öffnet sich. 
										Strom, Wasser, Entsorgung immer 
										inclusive.
										
										Supermärkte (außer Lidl, Aldi) haben 
										auch sonntags geöffnet.
										
										 
										
										
										
										
										
										In Biarritz hat Bobby einen guten 
										Ausblick auf das Meer und die vielen 
										Surfer. Allerdings interessieren ihn die 
										Vierbeiner mehr.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Erster Sonnenuntergang am Atlantik. 
										Stimmungsvoll.
										
										 
										
										
										
										
										
										Direkt am Leuchtturm steht auch unser 
										Womo.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Nachts hören wir das Meeresrauschen. 
										Hoffentlich schwappt nichts über.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Weiterfahrt vorbei an herrschaftlichen 
										Häusern der "Schönen und Reichen", 
										mitten durch die Innenstadt von 
										Biarritz. 
					
										
										Nach 20 km erreichen wir die spanische 
										Grenze. Die Pyrenäen erheben sich 
										wuchtig auf unserer linken Seite.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Don Sebastian, die Kulturweltstadt vor 
										einigen Jahren, erreichen wir durch 
										mächtige Eingangstore.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Die Kathedrale Buen Pastor mit ihrem 75 
										m hohen Turm dient uns als 
										Orientierungspunkt.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Wenige Meter weiter erstreckt sich die 
										Atlantikküste mit feinem Sandstrand. 
										Windsurfer sind in ihrem Element, zudem 
										sich das Wetter eintrübt. Es fängt zu 
										regnen an und wir erreichen gerade noch 
										den Stellplatz.
										
										 
										
										
										
										 
										
										In den nächsten Tagen soll es hier im 
										Nordwesten immer wieder mal regnen. 
										Vielleicht fahren wir mehr ins 
										Landesinnere? Burgos?
										
In 
										Zentralspanien
										
										
										 
										
										
										
										 
										
										Es ist entschieden: Wir fahren ins 
										Landesinnere, haben nach 200 km Sonne 
										und warme Temperaturen und finden in 
										Burgos einen für uns idealen Stellplatz. 
										Großzügig angelegt, viele Womos, 
										beleuchtet und grüne Parks herum. 
					
										
										 
										
										
										
										 
										
										Der Stadtbummel macht Spaß: Prächtige 
										Bauten, viele Cafes und Boulevards mit 
										vor allem Modegeschäften.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Und immer wieder Parks mit grünen gut 
										bewässerten Rasenflächen.
										
										Es geht heute über Madrid hinaus nach 
										Süden.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Hier der ordentliche Stellplatz in 
										Pinto, gleich neben einem großen 
										Einkaufszentrum mit zugehöriger 
										Tankstelle. Dieselpreis mit 1,73 € 
										teuerer als die letzte Füllung in 
										Frankreich mit 1,47 €.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Knapp 300 km unterwegs nach Albacete. 
										Sonnig und warm.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Der mittelalterliche Ort Chinchilla mit 
										Burg im Ortskern. Zur Siestazeit vieles 
										geschlossen oder verlassen. Bobby 
										gefällt die Wanderung.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Der Stellplatz vorbildlich, sogar mit 
										kleinem Biergarten nebenan.
										
										 
										
										
										
										In Murcia warme Mittelmeerluft, 27° und 
										sonnig.
										
										Wir erkunden mit dem Radl die Stadt und 
										finden vor allem das Universitätsviertel 
										interessant.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Viele Bauwerke zeigen opulente maurische 
										Einflüsse, wie hier das Casino in 
										Murcia.
										
										In der Camper Area in Campello stehen 
										wir dicht auf dicht mit 50 anderen 
										Womos. Wir machen kein Foto und nehmen 
										früh am nächsten Morgen Reißaus. 
					
										
										Waschmaschinen, Geschirr spülen, 
										hektisches Campingleben - das ist nichts 
										für uns.
										
										 
										
Der Mittelmeerküste entlang
										
										
										 
										
										
										
										 
										
										Calpe. In keiner anderen spanischen 
										Stadt haben wir so viele 
										Lieblingsrestaurants, -cafes und -bars. 
										Wir finden beide Strandboulevards 
										interessant und schätzen auch die 
										gewachsene Altstadt.
										
										 
										
										
 
					
										
										 
										
										Unser Stellplatz liegt direkt zwischen 
										beiden Stränden. In die Altstadt nehmen 
										wir aber lieber das Radl.
										
										 
										
										
										
										 
										
										In Denia finden wir einen idealen 
										Stellplatz, der noch in keiner APP 
										erwähnt wird. Und nebenan der Strand und 
										unzählige Cafes und Restaurants.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Die malerische Altstadt mit zahlreichen 
										Gassen und plötzlich wieder ein Karree 
										mit Bars und Cafes. Für uns einfach 
										ideal.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Eigentlich geht ein Restaurant direkt 
										ins nächste über. Nur die Bestuhlung 
										ändert sich.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Unsere direkten Nachbarn hier kommen aus 
										Litauen, Tschechien, Norwegen, 
										Frankreich und natürlich Spanien. Über 
										uns weht eine Ukraine Flagge in einem  
										Dachappartement.
										
										 
										
										Heute ist Sonntag und viele Einheimische 
										gehen am Wochenende zum Essen aus. Oft 
										sind meterlange Buffets aufgebaut fürs 
										Feiern im großen Freundeskreis. Am 
										Schluss werden noch Böller gezündet - 
										als Zeichen eines gelungenen Festes.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Heute, 12.Oktober, begehen die Spanier 
										ihren Nationalfeiertag und viele Lokale 
										sind bis zum letzten Platz gefüllt. Auch 
										die Parks in den Dünen werden gerne 
										aufgesucht und für Feiern genutzt.
										
										 
										
										
 
					
										
										 
										
										Der Stellplatz neben dem Planetarium in 
										El Grao wird immer gut besucht, auch 
										wenn man sehr nahe beieinander steht. 
										Schon die Morgensonne über dem 
										Mittelmeer weckt die Womo - Fahrer auf.
										
										 
										
																				
										
										
							             
										
										
										
										 
										
										Mit einem Klick auf das Bild erforscht 
										man die direkte Umgebung.
										
										 
										
										
										
										
										
										
										
										
										
										
							
					
										
										
										
										  
										
										Spazieren am Strand, Einkaufen im 
										Mercadona und Lokalbesuch in der Stadt: 
										2 Tage vergehen wie im Flug. Bevor es 
										heute weitergeht, befüllen wir noch 
										unsere Gastankflasche und erhalten 
										unaufgefordert 30% Rabatt (www.mylpg.eu). 
										Vinaros?
										
										 
										
										
										
										 
										
										Im Zentrum von Vinaros dieser großzügige 
										Stellplatz. Strand in unmittelbarer Nähe 
										und auch die
							
					
										Altstadt erreichen wir in 2 
										Minuten.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Hierher kommen wir sicher wieder einmal. 
										In der Mittagshitze fahren wir nach 
										Tortosa.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Direkt neben dem Ebro liegt der 
										Stellplatz, allerdings unter einer 
										Brücke. Abstand wahren, dann ist der 
										Lärm geringer.
										
										 
										
										
										
										 
										
										In der Innenstadt wird immer noch an 
										vielen Plätzen gebaut. Hier an der 
										Kirche sind die Arbeiten endlich 
										abgeschlossen.
										
										 
										
										
										
										 
										
										In Monjos finden wir diesen schattigen 
										Platz mit EU-Wlan und auch Cafes und 
										Restaurants. Endlich wieder Chipriones.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Auch in Montmelo gibt es kostenloses 
										WLAN. Bei der Bezahlung (3.- €) des 
										Stellplatzes haben wir allerdings 
										kapituliert: 
					
										
										QR-Code mit dem Smartphone 
										abfotografieren, PopUps zulassen, 
										Reisepassnummer eingeben (!), 
										Kreditkartendaten eingeben (!!) usw. 
					
										
										Das geht mal gar nicht. Wir nehmen die 
										Kreditkarte natürlich gerne her, zahlen 
										jedoch aktiv und lassen uns nicht passiv 
										Beträge abkassieren.
										
										 
										
										
										
										 
										
										In Girona beim König immer wieder ein 
										tolles Essen und ein wunderschöner, 
										schattiger "Biergarten".
										
										 
										
										
										
										 
										
										Girona ist eingebettet inmitten schön 
										angelegter Parks mit kleinen botanischen 
										Gärten. Auch Bobby ist begeistert. 
					
										
										 
										
										
										
										 
										
										In Leicante geraten wir in ein 
										Surferparadies mit hippiemäßigem 
										Restaurant: Viele Matratzen auf 
										Paletten. Die einzige Latrine sieht 
										entsprechend aus und ist schon von 
										weitem bemerkbar.
										
										 
										
										
										
										
										 
										
										Nach der Natur pur wieder eine 
										Großstadt: Beziers. 2600 Jahre 
										Geschichte. Wir verlaufen uns schon im 
										gewaltig großen Einkaufstempel! 
										Zusätzlich ist Samstag und scheinbar 
										alle sind unterwegs. Der schön angelegte 
										Stellplatz ist erholsam.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Etwas abseits liegt Uces mit einem 
										riesigen, neu angelegten Stellplatz. 
										Heute, Sonntag, stehen allerdings auch 
										viele PKW dazwischen. Grund dafür ist 
										ein Mittelalterfest mit Pferde- und 
										Ritterwettkämpfen. Auch die Zuschauer 
										sind kostümiert.
										
										 
										
										
Das 
										Tanken in Frankreich ist weiterhin 
										problematisch: In kleineren Orten sind 
										die Tankstellen geschlossen. In Städten 
										sind vor allem die billigen Benzinsorten 
										gesperrt. Der Zapfhahn ist mit rotem 
										Plastiküberzug außer Betrieb. Wir tanken 
										Diesel Premium.
										
										 
										
										 
										
										 
										
										
										
										 
										
										Sonnenaufgang in Montelimar. Der 
										Stellplatz liegt direkt neben einem 
										großen Supermarkt. Immer praktisch.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Heute geht es im Rhonetal nach Lyon. 
										Diese Industriestadt vorbei an riesigen 
										Gas- und Ölspeicher (Geruch!) bewältigen 
										wir auf der Autobahn.
										
										 
										
										
										
										
										 
										
										Im Vogelpark finden viele Ruhe. Heute 
										sind allerdings lediglich ca. 30 Womos 
										hier.
										
										 
										
										
										
~~~ Heimreise. Wir freuen uns ~~~
										
										
										
					
										
										 
										
										Direkt neben der Marie der Stellplatz in 
										Arc-et-Senans bei Besancon. Bobby 
										gefällt dieser Park hier besonders. 
										Heute geht es weiter zur letzten Station 
										in Frankreich kurz vor der deutschen 
										Grenze. Der Krustenbraten winkt schon.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Montbeliard ist unser letzter Stopp in 
										Frankreich. Schön, direkt am Rhein - 
										Rhonekanal mit vielen kleinen Schiffen 
										und nur wenige Gehminuten von der 
										Innenstadt entfernt.
										
										 
										
										
										
										 
										
										Über die Basel - Autobahn erreichen wir  
										Lauchrigen (Waldshut-Tiengen) und wachen 
										bei dichtem Nebel auf. 
										
										 
										
										
										
										 
										
					
										Über Ehingen (Mittagessen in der Berg 
										Brauereiwirtschaft) geht es nach Hause. 
										Auch Bobby freut sich schon!
										
										 
										
										
										
										 
						Resümee:
Mit Portugal wurde 
							es wieder nichts! Aber egal. Hauptsache Wetter und 
							vieles andere stimmen. Und: Wir haben viele neue 
							schöne Stellplätze kennengelernt.
Unsere 
							Kreditkarte wird immer wichtiger. In Spanien und 
							Frankreich brauchen wir kaum noch Bargeld.
Jetzt 
							freuen wir uns zuerst einmal auf den Garten zuhause. 
							Und auf das gewohnte Essen. Und, und, und.