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 Thüringen    2019                           [ zurück ]  

 

28. Juli  Das Thermometer fällt nach 2 Wochen mit stets über 30° erstmals auf erträgliche Temperaturen, unser Reisefieber dagegen steigt ins Unermessliche.

 

 

Schnell bauen wir in die Wohnmobil-Garage eine Aluschiene, die 3 große Klarsichtcontainer absichert. Voller Neid hatten wir bisher die ausgeklügelten Systeme erfahrener Wohnmobilisten bestaunt - und nun die ersten eigenen Versuche! Allerdings wissen wir nicht, was in den 3 Containern einmal Platz finden sollte.

 

In Buttenheim, direkt gegenüber der Bartholmäuskirche essen wir in der Löwenbrauerei köstlich fränkisch.

 

Erster Stopp auf dem Weg nach Thüringen ist der bewährte Stellplatz in Baunach, einige Kilometer nördlich von Bamberg.

 

 

 Weiterfahrt nach Coburg. Überraschung: Das Coburger Vogelschießen (ältestes Volksfest hier) ist aufgebaut und damit der Stellplatz futsch. 

Wir müssen auf den neuen Stellplatz "Vesteblick" ausweichen und bezahlen dafür 12 EUR für einen Tag. OK, wenigstens funktioniert das gut ausgebaute Bayern WLAN hier gut.

 

 

Rauchschwaden und Geruch von Kiefernzapfen -  natürlich sind wir auf dem Coburger Marktplatz.

 

 

Die Veste Coburgs bezwingen wir diesmal nicht, genießen aber den Blick dorthin. Auch Bobby freut sich auf ein ruhiges Stündchen im Grünen.

 

Wir sind in Thüringen angekommen und parken auf dem Stellplatz in Eisfeld. Alle Restaurants haben heute zu (und wahrscheinlich morgen auch). Am REWE finden wir einen Thüringerwurststand und werden satt. Wir nehmen Reißaus, fahren nach Suhl und daraufhin nach Zella-Mehlis. Nichts für uns. Verzweifelt fahren wir weiter nach Ilmenau.

 

 

 

Und hier: einfach toll! Der Autoverkehr ist hier ausgesperrt, die lange Fußgängerzone lädt ein zum Bummeln.

 

 Straßencafes, Restaurants, ein Biergarten - alles da und wir freuen uns auf ein paar Tage hier.

Die vielen Grünanlagen gefallen auch Bobby. Das ist auch für ihn Erholung pur.

 

Und überall Goethe. "Über allen Gipfeln ist Ruh ..."

 

Insgesamt 26 mal hat Goethe die Stadt besucht.

 

 

 

 

Gut, der ausgeschilderte Stellplatz ist ein gemischter Parkplatz zentral und abends beleuchtet. Gleich daneben

 

 

finden wir den Prinzengarten, einen Ausgangspunkt für die Wanderung zum Hausberg Kickelhahn (3,5 km).

 

Der Wirt hat unzählige Trödelmarktware im Gasthaus ausgestellt und -steht auf der Speisekarte- verkauft auch diese alten Sachen: Schilder, Haushaltsgegenstände, Bücher, DDR-Heiligtümer. Es war allerdings nichts wirklich Brauchbares für uns dabei.

 

 

 

Wir fahren weiter in die Sebastian Bach Stadt Arnstadt mit über 1300 jähriger Geschichte. Das ehemalige Wasserschloss Neideck gibt es nur noch als Modell vor dem 1999 restaurierten und jetzt begehbaren Turm.

 

 

Der Wiederaufbau nach der DDR-Zeit ist noch in jeder Straße sichtbar. Das historische Stadttor (Riedturm) und der Turm der St.-Jakobus Wallfahrt Kirche.

 

 

In der Information erhielten wir viele Einkehrmöglichkeiten (außer Kebab) genannt und wir genossen thüringisches Würzfleisch in einem kleinen Straßenrestaurant.

 

 

Auf dem gemischten Stellplatz (2 EUR) standen wir zentral, aber ziemlich einsam ...

 

 

Endlich wieder in Erfurt. Und natürlich führt der Weg auch zum Dom, wo gerade die DomStufen-Festspiele stattfinden. In einem Straßencafe lauschen wir den Proben vom Musical "Im Namen der Rose". Karten (66,80 EUR) sind schon für eine Woche vergriffen.

 

 

Viele Restaurants (auch mit günstiger Mittagskarte) laden rund um das Rathaus (rechts) ein.

Die schwedische Firma VIO verleiht E-Tretroller und wir finden die Metallwinkel an allen möglichen und unmöglichen Stellen wieder.

 

 

Der kostenlose Stellplatz an der Thüringenhalle ist immer gut besucht.

 

 

Die Straßenbahnhaltestelle liegt direkt daneben, mit dem Rad geht es in wenigen Minuten vorbei am Thüringer Landtag zum Bahnhof.

 

 

Unser Lieblingsrestaurant Waldkasino liegt nahe dem Stellplatz und bietet einen tollen Blick über Erfurt. Natürlich bestellen wir uns die Pizza hier.

 

 Mehrere hundert Plätze  werden von den freundlichen Obern betreut. Plötzlich werden sie aber in Alarm versetzt. Ein Platzregen aus dem Nichts - und Bobby sitzt auf einem sicheren Platz.

 

 

Von unserem Stellplatz-Nachbarn wurde uns Bad Berka empfohlen. Und tatsächlich handelt es sich um eine Oase an der Ilm. Den bereits fertig angelegten Stellplatz erreichen wir wegen der vielen Baustellen nur sehr schwer (3,5 to).

 

 

Wir radeln an der Ilm entlang und entdecken das idyllische Gasthaus "unterm Lindenbaum" und sitzen im Schatten der mächtigen Dorflinde.

 

 

Heute fahren wir 130 Kilometer über den Thüringer Rennsteig und Rhön nach Hünfeld/Hessen. Der Stellplatz fühlt sich wie ein Campingpatz an, auch Zelte sind aufgeschlagen.

 

 

Der wohl berühmteste Einwohner der Stadt war Konrad Zuse, der Erfindervater des Computers. Er entwickelte als Erster das binäre System bei dem nur mit den Zahlen 1 und 0 gerechnet wird.

 

 

In Fulda erwartet uns Regen (schön) und eine groß angelegte Razzia am Toilettenhäuschen. Menschen und Autos (alle Fulda-Kennzeichen) werden gefilzt. Wir hören nur ausländisches Stimmenwirrwarr.

 

 

Die 500 Biergartenplätze der Wiesenmühlen-Brauerei sind bei leichtem Regen verwaist. Auch die Hausschwalben, die durch die immer geöffneten Dachfenster ein- und ausfliegen, machen offensichtlich eine Verschnaufpause.

 

 

 Wir freuen uns auf Bad Brückenau. Gleich zwei Stellplätze! Aber was für eine Enttäuschung: Geschotterte Schrottplätze. So denken auch andere Womo - Fahrer und meiden diesen Platz.

 

 

Viele Womos auf dem Stellplatz in Hammelburg. Hier direkt an der Fränkischen Saale liegt auch die Anlegestelle für Paddelboote und der dazugehörende Zeltplatz. Ein munteres Treiben, das wir bis in den Abend hinein genießen.

 

 

Vor uns das prächtige Stadtschloss mit einladenden Gärten und einem Entenweiher. Dahinter der Marktplatz mit Cafes und Gasthäusern.

 

 

Als letzte Station suchen wir uns Neustadt aus. Der Komponist A. Scherzer (Bayerischer Defiliermarsch) und Geißendörfer (Autor der Lindenstraße) sind Persönlichkeiten der 1250 Jahre alten Aisch -Stadt.

 Natürlich kehren wir auch bei der Brauerei Kohlenmühle  ein. Nachmittags herrscht am Stellplatz reges Treiben: Für zwei Tage herrscht nun Biergartenbetrieb am Waldesrand.

 

Wir, auch Bobby, freuen uns wieder auf unser Zuhause.


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