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							Am 12. Oktober freuen wir uns auf den Besuch der 
							alten fränkischen Kaiserstadt Bamberg an der 
							Regnitz. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Natürlich führt kein Weg am Alten Rathaus vorbei, 
							direkt auf einer künstlichen Insel errichtet. 
							
							Unser Blick fällt auch immer auf die schlichte Tafel 
							des Widerstandskämpfers Stauffenberg. 
							
							  
							
							  
							
							Manche Zeitgenossen können einfach nicht anders: Mal 
							ist die Tafel verschmiert, diesmal mit einem 
							Pflasterstein zertrümmert. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Der historische Kern der Altstadt gehört 
							verständlicherweise zum Unesco-Weltkulturerbe. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							In diesem Teil der Fußgängerzone finden fast ständig 
							kulturelle/musikalische Veranstaltungen statt. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Immer beliebter wird der Stellplatz am Bambados - 
							Bad. Keine Ver-/Entsorgung, kein Strom, dafür gute 
							Anbindung zur Innenstadt per Bus. 
							
							Bei uns natürlich per Rad ... 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Nach dem Trubel in der Oberfranken - Metropole 
							gönnen wir uns eine "Verschnaufpause" im 
							beschaulichen Ort Baunach, 15 km nördlich von 
							Bamberg. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Das prächtige Stadthaus, das Prinz Albert Denkmal 
							und der Coburger Bratwürschtstand gehören zum 
							Marktplatz. 
							
							Auch das schwedische Königspaar Carl Gustaf und 
							Silvia probierten an diesem Stand die 31 cm lange, 
							nicht geknickte typische Bratwurst auf dem 
							Kiefernzapfenfeuer gebrutzelt. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Der zentrumsnahe, kostenlose Stellplatz an der 
							Schützenstraße wird wohl nur noch heuer 
							strafzettelfrei genutzt werden können. Im Norden der 
							Stadt soll ein neuer Platz entstehen. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Die Plassenburg, ein imposantes Renaissancebauwerk,  
							gilt als Wahrzeichen der Bierstadt Kulmbach 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Beim Marktplatz mit dem auffälligen Luitpoldbrunnen 
							beginnt die verkehrsfreie Fußgängerzone. Ein großes 
							Kaufhaus steht schon seit längerer Zeit leer, ein 
							weiteres wechselt dieser Tage wiederholt den 
							Besitzer. 
							
							  
							
							 
							  
							
							  
							
							Kein Geheimtipp mehr ist das Kommunbräu und auch wir 
							genießen das naturtrübe, würzige Bier und die 
							ausgewählten fränkischen Speisen. 
							
							Beim Lesen der Karte lernt man nebenbei den 
							liebenswürdigen fränkischen Dialekt --) 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Der Stellplatz liegt am Ende des riesigen 
							Schwedensteg - Parkplatzes. Zu Fuß erreicht man in 
							wenigen Minuten die Innenstadt oder auch über die 
							Brücke die mächtige Kulmbacher Brauereigaststätte 
							(Mönchshof, EKU, Kapuziner usw.) 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Über Amberg in der Oberpfalz geht es Richtung 
							Heimat. Natürlich ist ein Besuch im zentral 
							gelegenen
							
							Schlodererbräu unerläßlich, gute und günstige 
							Mittagsgerichte. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Gute Nachricht: Der Stellplatz ist nun doppelt so 
							groß und bietet alles. Vorbildlich. 
							
							  
							
							Resümee:  Wir fahren gerne ins Frankenland, 
							genießen Land und Leute und auch Speisen und Trank. 
							Und wir hatten 10 Tage wirklich einen Goldenen 
							Oktober. 
							
							  
							
							  
							
							  
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