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							Unsere Herbstfahrt geht über die Alpen ins Land des 
							Dolce Vita, vor allem aber wegen des besseren 
							Wetters. Wieder entscheiden wir uns für die 
							problemlose Fahrt  über den Fernpass und 
							Reschenpass 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Erste Station ist Murnau. Kleiner, zentraler 
							Stellplatz, immer einige Gäste da. Manchmal stören 
							die Linienbusse, die schon mal ihren Diesel 20 
							Minuten warmlaufen lassen. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Neben der Einkehr im Griesbräu ist auch das Cafe 
							Krönner in der Fußgängerzone obligatorisch. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Nach Garmisch-Partenkirchen sieht man schon unseren 
							höchsten Berg - die Zugspitze. Brigitte und Bobby 
							bringen sich in Stellung.. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							In Schlanders, ca. 30 km vor Meran, steuern wir 
							einen schönen Stellplatz im Freizeitgelände 
							(Schwimmbadstraße) direkt an der Altstadt an. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Hier im Grünen ist es auch ideal für Bobby. Die 
							Gebühren betragen  nur 3 EUR , sonntags 
							umsonst. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							In Meran gönnen wir uns eine kurze Pause auf der 
							Terrasse vom Hotel Europa in der Fußgängerzone. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Bozen lassen wir "links" liegen und fahren direkt 
							zum Gardasee. Bewährt und gut akzeptiert ist der 
							Stellplatz in Riva. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Wir freuen uns auf Garda, die prächtige Stadt direkt 
							am Gardasee. Natürlich ist aber alles auf die 
							Touristen abgestimmt. Trotzdem macht der Bummel 
							durch die Gässchen und der Promenade entlang einfach 
							Spaß. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Die Stellplätze liegen sehr zentral und wir finden 
							auch leicht Platz. Der Automat schluckt allerdings 
							17 EUR pro Tag. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							In Verona stehen keine Womos mehr auf dem Parkplatz. 
							Vertrieben? 
							
							Wir weichen auf den offiziellen Stellplatz aus. Die 
							hohen Bäume machen einen Satellitenempfang 
							unmöglich, über DVB-T erscheinen über 300 Sender, 
							die meisten völliger Müll! Nach einiger Zeit gibt 
							man auf. Auf Mittelwelle ertönen deutsche Laute ... 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Diesmal finden wir den Balkon von Romeo und Julia 
							nicht, dafür aber die mächtige Grabesstätte 
							Guilettas. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Einen Stadtführer benötigt man in Verona nicht. 
							Gegen die Touristenströme kommt man sowieso nicht an 
							und erreicht damit zwangsweie Romeo und Julia 
							Schauplätze. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Am folgenden Tag genehmigen wir uns Ruhe. Direkt in 
							den Weinbergen und neben Olivenhainen präsentiert 
							die Ortschaft Illasi einen tollen, beleuchteten 
							Stellplatz. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							 Ausgerechnet heute läuft die Olivenernte und wir 
							betrachten die Erntemethode. 
							
							Zuerst werden große Netze am Boden ausgelegt, dann 
							kommt der Kompressor zum Einsatz. Angeschlossen sind 
							lange Alustangen mit aufgesetzten, riesigen 
							Gummifingern. Die vibrieren so stark, dass schon die 
							geringste Bewegung an den Zweigen die Oliven 
							wegschleudert. 
							
							Mittags werden Tische aufgebaut, Ziegenspieße 
							gegrillt und alles Leckere der Region aufgebaut. Der 
							Chef kommt zu uns und die Einladung zum Essen und 
							(Rotein-)Trinken können wir wirklich nicht ablehnen. 
							Gastfreundschaft pur! 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							In Vicence finden wir heute den offiziellen 
							Stellplatz und unternehmen den fälligen Stadtbummel. 
							Welch ein Albtraum: Die Stadt feiert drei 
							Schokoladentage und ALLE sind unterwegs. Auch die 
							vielen Afrika-Flüchtlinge sind mit ihren Fahrrädern 
							in der Menschenmenge.  
							
							  
							
							  
							
							  
							
							Im Park von Vincenze ist es endlich ruhiger. 
							
							  
							
							  
							
							  
							
							In Trento finden wir direkt am Stellplatz eine 
							Baustelle. Wir parken vor dem Bahnhof 
							(ausgeschildert auch für Wohnmobile) und gehen 
							zuerst in die Birreria in unsere Wohlfühloase. Auch 
							das Essen schmeckt uns  wieder. 
							
							  
							
							Im Fernsehen müssen wir erkennen: Ein riesiges 
							Regengebiet hat sich festgesetzt und wir entscheiden 
							uns für die Heimreise. Pizza & Co. werden schon bald 
							durch ein saftiges Steak ersetzt. Wir freuen uns 
							darauf, werden aber ganz sicher Macchiato und 
							Cappuccini vermissen ... 
							
							  
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